Randwellentief-Sturm-Yulia (Sturmwelle Yulia) Schnellläufer- bringt schwere Sturmböen ab Sonntagnachmittag, 23.2.20... /u. am 24.2.20 noch... in Teilen Tschechiens Ungarns u. Südostdeut....

Schon am Samstag, 22.2.20 ist es ab u. an recht windig mit einige Sturmböen in vielen Teilen Deutschlands. Oberhalb in höheren Regionen der Mittelgebirge o.
Lagen ober-/unterhalb auch teils schwere Sturmböen mit einzelen orkanartige Böen. Nahe der Schauerlinie der Kaltfront vor u. noch näher dieser
auch haben wir zurzeit wiederholt starke Böen gehabt auch den Tag über weiter bis zum späteren Samstagabend. Nahe der Frontwellen-der Kaltfronten
einige Böen immer heruntergemischt werden bei der turbulenten Strömungsfelder ... mit Abwind-Niederschlagfelder... Am Morgen lagen die Tiefstwerte nahe
von +7 Grad in vielen Teilen D.... später auch bis zum Nachmittag u. Abend noch bei +12 bis +10 Grad... für den Samstag, 22.2.20.

Bis Dienstag, 25.2.20 im Süden Deutschlands an den Alpen nördlich o. den südlichen deut. Mittelgeb. längere Zeit Regen. Dauerregen im Stau der Gebirgslagenzüge...

Ab Morgen Nachmittag des Sonntags, 23.2.20 erfasst uns die südliche Randwelle vom Atlantik nahe Großbtitannien hinweg u.
wird sich etwa nahe der Ostseite Großbritanniens zu Nordsee intensivieren. Am Anfang ist die Welle noch nicht sehr sichtbar in den Wetterkarten
der Höhenbereiche wie am Samstag, 22.2.20 bereits zu erahnen. Erst zum Vormittag u. über dem Nachmittag des Sonntags zum Montag, 24.2.20 wird
diese Temperatur-/Druckwelle in der Höhenwind-Achse die derzeit nahe von Irland Großbritannien u. zu Nordsee mit aktiven Sptize des
Jets bis morgen vor der Nordsee ankommt deutlich Veränderungen in der Temperatur-/Schichtdichte, Windzuname in der Höhe wie auch bodennah der Fall werden.
Dazu ist ein etwas intensives Regengebiet eingebettet nahe desm Tiefdruckzentrum mit einem Wellenscheitel(ebenso Wolkenschichtschirm, einiges aus Schichtwolken von Cirros-,Altostratus, später absinkende
Schichten der Wolkendecke mit Regen). Ebenso verdichtet u. verdickt sich das Wolkenfeld zunehmend südlich von Niedersachsen bis zu Mitte Deutschlands
mit Osthessen - Thüringen u. bis Tschechien herein. Rückseitig folgt eine auch eine Kaltfront mit teils verstärkten schauerartigen Regenfällen.
Das Sturmfeld entwickelt sich zwischen u. im Bereich des Regengebietes nahe dem Zentrum des Tiefs hochreichend an an der südlich östlichen Jetachse
die vom Atlantik beim Ärmelkanal - der Nordsee langsam sich etwas über dem Norden Deutschlands legt bis zum Nachmittag am Sonntag, 23.2.20.
Sehr wahrscheinlich von Nordostfrankreich - Niederlande - Beneluxstaaten bis Luxemburg - Niedersachsen - Hessen - Thüringen - Tschechien nach Ungarn wird
sich dieses entwickelnde Sturmfeld deutlich stärker auswirken. Dies von Nordwest-Mitteleuropa (Niederlande, Deutschland(Niedersachsen)am Morgen -
Vormittag, dann nach Südost - Ost bei Thüringen bis Tschechien - Ungarn ... bis zum Nachmittag u. Abend). Vor allem in den Mittelgebirgslagen in
höheren o. mittleren stauen sich die Winde besonders u. auch höhere Geschwindigkeiten, die hier bei den Höhenwetter vertikal - horizontale
Bewegungen im Bereich der Berge die Niederschläge auch erhöhten beim Aufstreben der milden Luftmassen die bei +12 o. +15 Grad liegen in höheren
Höhenabschnitte der Luftschichten. Mit den Windscherungen des Sturmfelds bei Turbulenzbewegungen werden die Regenwolken noch rein in die
Grenzen der Gebirge gedrückt u. auch Stauniederschläge auch erfolgen u. starke Böen erwartet (teils orkanartige, teils schwere Sturmböen aus Südwest-
/ West-Richtung über dem Mittag u. bis zum späteren Abend am Sonntag, 23.2.20 hin). Mengen werden gezeigt beim ersten Anlauf des kleinräumigen
Regen-/Sturmtiefs-Randstörung bei 6 bis 15 mm (17 mm) von Nordwest/West nach Südost/Ost nahe der Mitte u. Süden Deutschlands.
Das Zentrum zieht vermutlich nahe Mitte Brandenburg - Berlin u. etwas bei Sachsen nördlich hinüber zum Nachmittag.

Noch ist nicht klar, ob der Niederschlag auch völlig dann den Süden Deutschlands im Verlauf mit erfasst. Dieser könnte aber auch etwas nördlicher verbleiben
nahe der Randreihe der Mittelgebirge nach Norden u. fasst zu Mitte noch. Gesamtmengen liegen derzeit bei 15 / 17 bis 21 mm die weiteren Stunden
laut Modelle gerechnet. Da vermutlich diese Randwelle doch relativ vielleicht schnell wandernd kommt aber nicht unbedingt diese Nähe zum Niederschlag
so nahe wie geschrieben. Der Stau u. Reibung kann aber die Regenwolken etwas aufhalten u. vereinzelt die Niederschläge lokal an einigen Stellen erhöhen.
Leichte Überflutung! Sturmgefahr denkbar! Einzelne Schäden auch! Im Bezug auf die Einflüsse der Ströme die verändert werden durch Gebirsgs-/Bodenformationen,
die Schichtdicken-/Advektion die Wärme-/Kaltluftzufuhr u. andere Bestandteile zuführt der Strömungsregionen der Höhenwindlage u. dynamischen Kopplung
der Zirkulationsfelder... Eben auch noch in den Wetterkarten zuerkennene Konvektion nahe der Warmluftzone des Kerns u. zu Kaltfrontregion
werden wahrscheinlich auch kurze verstärkte Schauerkonvektion möglich mit kräftige Starkregen... Etwas ruhiger bleibt es nördlich
von Deutschland im Nordosten u. nach Osten der Nordflanke des Tiefzentrums, wobei auch hier rückseitig u. vorseitig hochreichend einige Böen
auftreten mit Windböen 66 km/h(vereinzelt auch stürmische Böen 75 km/h ) alle um Südwest vorderseitig u. auf der Rückseite hinter dem Tief langsam auf Nordwest drehend bis zum Sonntagabend auf der Nordwestseite Deutschlands
von Niedersachsen bis Hessen u vor Sachsen - Anhalt im Tagesverlauf, wenn das Sturmfeld im Osten u. Südosten weiter hinüber gezogen ist bis zum Abend.

Von 22-2-2020-19:00-Schwere Sturmlage am Sonntag, 23.2.20 in der Mitte-Süden Deutschlands von Nordwest-,/nach Südostdeutschland bis zu Mitte Berlin-Brandenburgs
u. weiter nach Tschechiens ... erwartet, ab dem Mittag u. bes. den Nachmittag des Sonntags bis zum späten Abend u. auf Montag bis 1 Uhr.

Der Kerndruck liegt noch unklar bei einer beginnenden Störung in der Höhenströmung der Luftmassengrenze horizontal u. in unteren Höhen bei 1015 u. fällt langsam weiter auf
1005 bis 1000 hPa die nächsten Stunden über dem Atlantik mit Aufbau u. Vergrößerung der Welle nach Mitteleuropa, die nahe Irland
Großbtitannien über die Norsee am Sonntag, 23.2.20 ziehen soll bis Mittag mit 1010 - 1005 herum. Der Kern zieht von der Nordsee bis nahe Mitte
Brandenburg - Berlin nach Polen rüber bis zum späteren Nachmittag am Sonntag, 23.2.20. Das Windfeld umfasst Böen von 97 - 112 km/h (durchaus
denkbar höhere Böen bis 115 o. 116?) in den höheren Berglagen der Gipfel auch Orkanböen die über dem Wert liegen werden im Bereich der Scherung-
Höhenwind-Auf-/Abbewegungen der Strömungen. Es sind allerding zwei Wellenstörungen am entstehen über dem Atlantik zum Sonntag, 23.2.20
die bis Montag, 24.2.20 u. Dienstag, 25.2.20 uns in Deutschland in der Mitte u. mehr nördlich noch beeinflussen werden. Der erste wird stärker
etwas ausfallen am Sonntag u. der zweite ab Montag, 24.2.20 o. Dienstag, 25.2.20 nur etwas schwächer als sein Vorgänger mit dem Namen des Sturmtiefs Yulia von Sonntag, 23.2.20 ...
von der Norsee - Nordwest-,/Westdeut. der Mitte nach Südosten unseres Landes am 23.2.20 bis zum 24.2.20...

Von Outlook gesendet.

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